Morgen ist der letzte Arbeitstag, danach geht es bereits nach Aalen. Und am 10. Dezember ist es dann endlich so weit, Sao Paulo steht dann auf dem Zielradar, wenn ich um 6:20 morgens in Stuttgart einchecken werde.
Ich kann es eigentlich kaum noch erwarten, man gewöhnt sich eben auch an einen Menschen und im Moment ist das abendliche Einschlafen allein manchmal doch etwas schwierig. Heute Abend haben wir glücklicherweise Weihnachtsfeier in der IT-Abteilung, morgen dann in der Firma. Da ich morgen aber mit Freunden nach Ulm verschwinde, kann ich da nicht hingehen. Trotzdem sind beide Abende verplant und das macht es auf jeden Fall einfacher.
Die letzten drei Tage habe ich dann in Aalen auch noch einiges zu tun, so dass die Zeit sicher vergehen wird. Und wenn sie dann um ist, dann warten an die 30 Grad in Sao Paulo auf mich und einige Tage an einigen Stränden ;-).
Bilder dieser Strände könnten hier erscheinen. Das wird auf jeden Fall der schönste Teil. Bei solchen Temperaturen am Strand zu liegen, ist ein Privileg, das ich sicher genießen werde. Das Thema dieser Seite ist – vor allem während eines Brasilien-Urlaubs – nicht umsonst das eines Strandes.
Genießen werde ich auch einige Wochen, in denen ich nicht über das Lösen von Problemen nachdenken muss, wie man meinen Job im Wesentlichen beschreiben könnte. Manchmal wäre es nicht schlecht, die Zeit einfach mit dem immer gleichen bestücken einer Maschine zu verbringen und dabei seinen Gedanken nachhängen zu können. Aber ob das auf Dauer wirklich spannend wäre? Spannender als hier im Blog darüber zu philosophieren auf jeden Fall … ;-). Deswegen werde ich an dieser Stelle enden und mir einige Gedanken machen, was noch alles mit muss nach Brasilien. Und in wenigen Tagen heißt es dann hoffentlich „Ready for Takeoff“.