Archiv der Kategorie: Unterwegs

Auf Reisen, manchmal für meinen Arbeitgeber, aber natürlich auch Privat

Ausflug nach Nördlingen

Zur Zeit haben wir Besuch aus Brasilien. Und wie das so ist mit Besuch, man kommt herum, schaut sich die Gegend an und zeigt den Gästen, wie Deutschland so ist. Unter anderem, haben wir einen Besuch in Nördlingen gemacht.

Da gibt es nämlich eine Stadtmauer. Und im Gegensatz zu zum Beispiel Rothenburg, ist die sogar umlaufend geschlossen. Und so fuhren wir nach Nördlingen und machten uns auf den Weg um die Stadtmauer herum. Ein netter Spaziergang, der niemanden überfordert aber trotzdem Spass macht. Danach dann noch Einkehr im Restaurant bei rustikal-bayrischer Schweinshaxe und zum Abschluss noch ein Besuch im Museum.

Nördlingen liegt im Ries, das durch den Einschlag eines Meteors entstanden ist. Dieser hat, wie wir im Museum erfahren haben, die Atmosphäre innerhalb einer Sekunde durchquert und bei einem Durchmesser von ca. 1,5 Kilometern, gab es vor etwa 14,7 Millionen Jahren eine gewaltige Explosion im Gebiet des heutigen Nördlinger Rieses. Gesteinsbrocken aus der Explosion wurden im Umkreis von etwa 100 Kilometern aufgefunden und auch noch weiter weg. Die Geschwindigkeit des Meteoriten beim Einschlag lag bei etwa 15 bis 50 km/s, was etwa 54000 bis 180000 km/h entspricht. Ein Glück, dass damals kaum Leute dort waren, die die Explosion miterleben konnten.

Nachgewiesen wurde das übrigens von einem Herrn Eugene Shoemaker zusammen mit Edward Chao. Und Quelle einiger der Informationen ist die Wikipedia. An alles hab ich mich auch nicht erinnert :-). Eugene Shoemaker hat übrigens einem Kometen seinen Namen gegeben, und zwar dem Kometen Shoemaker-Levy9, den er zusammen mit David H. Levy entdeckt hat.

Das Rieskratermuseum in Nördlingen ist ein spannender Ort, der die Geschichte von vor über 14 Millionen Jahren noch einmal lebendig werden lässt. Unbedingt einen Besuch wert, wenn man ohnehin in der Gegen ist.

Meine Abenteuer im „Darling Harbour“

Es ist schon einige Jahre her, dass ich mich für ein großes Abenteuer nach Australien aufgemacht habe. Was ich da so erlebt habe, kann man ja auf meiner diesbezüglichen Seite nachlesen:

Praktikum Australien

Selbige hat nach einiger Zeit mal wieder Nachwuchs bekommen, was bedeutet, dass einige der noch nicht mit Leben gefüllten Links jetzt solches aufweisen.

Hinzugekommen sind folgende Informationen:

Darling Harbour – da geht es um persönliche Abenteuer im Zusammenhang mit meinem Praktikum in Australien

Melbourne – die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria im Portrait

Zugegeben, ich war ja eher in der Region um Sydney unterwegs. Darum geht es auch hauptsächlich auf der Seite. Mein Praktikum und einige Informationen über Sydney, in der Regel sehr persönlich angehaucht.

Aber es gibt auch einen Teil über Australien selbst. Da ich aber in vielen dieser Orte nicht war, sind die Informationen dort zum einen Dinge, die man vielfach schon weiß, zum anderen aber auch im Web oder außerhalb davon recherchierte Dinge. Vieles wird sich da vielleicht auch noch verändern, das kommt immer drauf an, wie sehr es gerade im Fokus steht. Aber wo Informationen drin stecken, die nicht in erster Linie von mir sind, ist die Quelle auch angegeben. Trotzdem sei darauf hingewiesen, dass die Texte natürlich umformuliert wurden und selbst geschrieben wurden.

Ich mache mir die Texte aber natürlich nicht zu eigen. Deswegen auch jeweils die Quellenangabe unter dem Text.

Belek wars nicht …

… nach Manavgat hat es uns verschlagen. Nachdem wir am ersten Tag in Antalya angekommen waren (eigentlich genau genommen nachts gegen 2:00 Uhr), durften wir erst mal noch lange zu unserem Hotel fahren. Fast zwei Stunden hat es schließlich gedauert, bis wir ins Bett gekommen sind. Und natürlich konnte man schlecht ausschlafen, denn um 10:00 Uhr ist das Frühstücksbuffett leider bereits beendet. Dementsprechend haben wir nicht viel geschlafen in dieser ersten Nacht, aber danach konnten wir dann am Strand unseres Hotels noch ein wenig schlafen. Die Sonne war angenehm warm, wie bei uns an einem schönen Frühlingstag, würde ich sagen. War jedenfalls wesentlich angenehmer, als die Kälte und der Schnee, die wir zurückließen in Deutschland.

Am Abend haben wir noch Manavgat besucht und danach im Hotel das Abendessen eingenommen. Und am nächsten Tag ging es schon wieder früh raus, weil um 7:00 Uhr der Bus nach Pamukkale aufbrach. Die Reise war angenehm, allerdings hätte man sich den Stopp in Antalya beim Goldschmuckhändler wahrscheinlich auch sparen können. Irgendjemand von der Gruppe hat sicher was gekauft, aber viel hat da sicher keiner ausgegeben.

Dafür wurden wir dann mit Hierapolis und Pamukkale gegen später am Abend mehr als entschädigt. Pergamesischen Ursprungs, wurde die alte Stadt Hierapolis noch bis nach der Zeit der Pax Romanum genutzt und es sind noch recht viele Teile der Stadt erstaunlich gut erhalten. Vor allem die Nekropole der Stadt … Aber auch ein interessantes, altes Amphitheater. Aber die Stadt ist noch lange nicht das größte Ereignis. Sie war vor allem deswegen dort errichtet worden, weil die heißen Quellen, die die Sinterterrassen von Pamukkale mit Wasser befüllen, für die Gesundheit der Menschen gut ist. Und Hierapolis war so etwas wie ein antiker Kurort. Das wahre Highlight sind aber die Sinterterrassen selbst. Ein wirklich beeindruckender Anblick, man weiß nicht so recht, ob das nun eher Eiszapfen sind, oder tatsächlich Kalkstein. Ein unvergesslicher Augenblick war es, als wir schließlich an dem Steilhang ankamen und zum ersten Mal die Terrassen zu Gesicht bekamen. Ein magischer Ort voller Energie.

Die Übernachtung war interessant, aber vor allem deswegen, weil unser Hotel einen Pool mit direktem Zugang zu einer der Thermen hatte. Das Wasser war angenehm heiß, mehr als 40 Grad, und es war herrlich entspannend, in dem Wasser zu liegen.

Am nächsten Tag ging es zurück und der Tag sollte für die türkische Wirtschaft gut werden. Ob das geklappt hat, kann ich nicht beurteilen. Von unserer Gruppe hat jedenfalls keiner was gekauft. Weder beim Teppichhändler, noch bei den Lederjacken. Und schon gar nicht in dem Touristenbasar bei Antalya. Ist ein tolles Gefühl, wenn man zu einer Gruppe von wenigen Leuten gehört und jeder Händler des Basars sich auf einen stürzt, sobald man nur in der Nähe erscheint …

Ein Tag am Strand kam danach und der vorletzte Tag brachte dann wieder einen Ausflug. Zunächst nach Manavgat, aber besonders toll waren die Wasserfälle nicht. Danach gings nach Side, wo wir mangels kostenfreier Parkplätze eine Art „Drive-In“ – Sightseeing machten. Nettes Städtchen. Und danach schließlich ging es nach Aspendos, zum besten noch erhaltenen Amphitheater in der Region. Belek wars nicht … weiterlesen

Auf Reisen … diesmal: Belek (Türkei)

Da sind wir mal gespannt, was uns da erwartet. Nein, das ist nicht der „pluralis majestatis“, ich meine damit meine Frau und mich. Wir werden morgen in einen Flieger nach Antalya steigen. Sky Airlines fliegt uns in die Türkei und danach geht es wohl irgendwie weiter in Richtung Belek. Dort übernachten wir dann erst mal, danach gibt es noch einen Ausflug nach Pamukkale. Und am nächsten Sonntag kehren wir hoffentlich glücklich wieder.

Ob ich von dort irgendwie bloggen kann, weiß ich noch nicht. Hab zwar von Internet-Cafes gelesen, aber man weiß ja nie, was einen so alles erwartet. Und all die Geschichten, die man so über die Basare und die interessanten „Kaffeefahrten“ hört, bei denen man über jeden Basar und jede Fabrik auf dem Weg geschleift wird, um möglichst um jegliche Barschaft erleichtert zu werden, erleichtern einem das sich drauf freuen nicht unbedingt.

Trotzdem hoffe ich auf besseres Wetter als hier und ein anständiges Hotel (Kategorie fünf Sterne, auch wenn wir noch nicht wissen, welches, das werden wir dann morgen Nacht, wenn wir schließlich dort ankommen, erfahren). Ein paar Tage entspannen bei Abenteuern in einem fremden Land wird sicher spannend, aber hoffentlich nicht zu spannend :-).

Speyer und Mannheim

Der Morgen stand im Zeichen von gemütlichem Frühstück und anschließender Fahrt nach Speyer. Das Technik-Museum hat es uns angetan, das haben wir dann mal genauer angeschaut. Aber der Eintrittspreis hat uns doch abgeschreckt. 13 Euro pro Person, wenn man nur das Museum sehen will. Sollte man auch noch ins IMAX wollen (ja klar will man), dann kostet der Spass schon 18 pro Person. Wir haben dann entschieden, dass wir das mal ein anderes Mal machen und uns dann alles in Ruhe anschauen. Heute haben wir dann erst mal einen Spaziergang gemacht, sind auf dem schon erwähnten Mittelaltermarkt langegangen und dann Richtung Dom. Und da sind wir dann sogar einem leibhaftigen Bischof begegnet, der dort gerade eine Messe zelebriert hatte. Anscheinend ging es um eine Feier für verheiratete Paare, die dort heute in Speyer stattfand.

Wir haben uns dann entfernt, weil wir ja nicht zu den Gästen gehörten. Sogar das Fernsehen war dabei.

Eine kleine Wanderung durch die Stadt, vorbei an altbekannten Örtlichkeiten. Das erste Mal, als wir nach Hockenheim gefahren sind von meiner Firma aus, haben wir im Domhof in Speyer übernachtet. Ein anderes Mal dann im Hotel Grafs Garny. Beide Hotels habe ich dann meiner Frau kurz vorgestellt. Und die Innenstadt, haben wir dann noch zu Fuss erkundet.

Danach gings weiter nach Mannheim. Erst mussten wir uns allerdings auf der A61 durch den Stau quälen. Als wir dann dort ankamen, mussten wir erst mal einen Parkplatz finden. Das erwies sich als gar nicht mal so einfach, denn viele waren in der Nähe des Luisenparks bereits belegt. Schließlich wurden wir fündig und kamen dann gerade rechtzeitig zum sechsten Inning des vierten Spiels um die deutschen Baseball-Meisterschaften, die auf dem Roberto-Clemente-Field stattfanden. Hinter dem Carl-Benz-Stadion ist das gelegen, eine schöne Anlage, in der auch heute wieder hochklassiger Baseball gespielt wurde. Heidenheim gewann Spiel 4 relativ deutlich, in Spiel 5 ging es dann schon wesentlich enger zur Sache. Nach Homeruns von Ray Stokes und Simon Guehring und einem durch Walk von Rene Franke erzielten Punkt, stand ein 3-1 für die Heideköpfe zu Buche. Diese sind damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte deutscher Meister im Baseball.

Was man ebenfalls erwähnen sollte: In den letzten fünf Jahren, gab es fünf verschiedene  deutsche Meister. Was für die mittlerweile große Leistungsdichte, aber auch Ausgeglichenheit im deutschen Baseball spricht.

Zum Bericht: http://www.baseball-zone.de/2009/08/finale-heidenheim-mannheim/

Die anschließenden zweieinhalb Stunden auf der Autobahn, waren weniger erwähnenswert. Ermüdend war es und den einen oder anderen Stau haben wir auch mitgenommen. Aber wir sind glücklich wieder zu Hause. War eine schöne Reise.

Brauerei zum Stadtpark in Hockenheim und Speyer bei Nacht

Da haben wir von der Firma aus auch schon mal gegessen, aber diesmal war ich privat mit meiner Frau da. Ist ein interessanter Laden, der auch schon in der RTL-Show „Rach, der Restauranttester“ mit Christian Rach zu sehen war. Und das Essen dort ist wirklich zu empfehlen. Ich hatte eine „Mälzerschipp“, ein mit Malzschrott paniertes Stück Fleisch, das noch dazu mit Speck gefüllt ist, und dazu Rösti. Meine Frau hatte ein Schweinenackensteak, das in Bier eingelegt war, mit Spätzle. Beides war wirklich fein.

Und dazu das selbst gebraute Bier. Diesmal ein Helles, das wirklich nicht wie ein typisches Pils schmeckt. Ein obergäriges Bier, das „Hoggemer Original“, hatte ich auch schon mal, ebenfalls was feines. Wer mal in Hockenheim vorbeischaut, sollte sich dort ruhig mal niederlassen. Ist ein gemütlicher Laden.

Hier geht’s zur Internetseite:

http://www.brauereizumstadtpark.de/

In Speyer scheint grade eine größere Veranstaltung zu sein. War jedenfalls eine Menge los, als wir dort vorhin lang gefahren sind. Ein mittelalterliches Kulturfestival ist dort gerade im Gange. Und der Dom bei Nacht, sowie die historische Innenstadt, das war schon noch eine interessante Kulisse für einen Spaziergang zur Verdauung.

Außerdem verfügt Speyer über ein Technikmuseum, das mit dem von Sinsheim zusammen zu hängen scheint. Wir haben uns dann noch etwas verfahren und sind beim Versuch, zurück auf die Brücke über den Rhein zu kommen, erst mal wo ganz anders rausgekommen. Eine Rundfahrt durch diverse speyrer Wohngebiete folgte, aber schließlich kamen wir dann doch noch glücklich wieder im Hotel an. Interessanter Ausflug.

Zum mittelalterlichen Kulturfestival:

http://www.spectaculum.de/termine/speyer/

Aquadrom in Hockenheim

Da haben wir heute praktisch den ganzen Tag verbracht. Sollte man nicht glauben, dass so was geht, aber das Aquadrom ist mehr als nur ein Bad. Auch mehr als ein Spassbad. Das hat eine ganze Menge zu bieten.
Als wir eingetreten sind, dachte ich, naja, ein Schwimmerbecken, das nicht schlecht ist. Dazu ein Außenbecken und noch ein Innenbecken mit warmem Solewasser, das hat man woanders auch schon gesehen. Wir haben uns dann erst mal draußen im warmen Wasser aufgehalten. War schön, vor allem als dann der Wildwasserstrudel losging. Ansonsten gibt es Massagedüsen und Wasserfall.
Ja, dann haben wir das warme Innenbecken aufgesucht und da auch ein paar Minuten verbracht.
Und dann haben wir uns umgesehen. Erst haben wir das Kinderbecken gefunden, danach dann ein 3,80 Meter tiefes Becken, mit 3 Meter Sprungturm und 1 Meter Brett. Und einer Menge lauter Kinder, die bei einer Aktion mitmachten. Gruppen von Leuten, die Werbung für Schöller machten, haben Aktionen für die Kinder organisiert. Das war gut, dadurch waren die aufgehoben.
Ja, danach wollten wir dann mal weitergucken und haben den Ausgang nach draußen gefunden. Und der Außenbereich, war ebenfalls klasse, ein regelrechtes Freibad schloss sich da an. Erst mal ein Außenbecken, das gar nicht so groß schien, dann eine Brücke, hinter der ein riesiges Becken aufging, das als Wellenbad ausgestaltet war. Und danach noch ein Kinderbecken, das wie ein Springbrunnen mit drei Ebenen ausgestaltet war. Und eine riesige Liegewiese.
Im Außenbereich sind wir dann geblieben, haben was am Kiosk gegessen und danach einen Blick auf die aufgestellten Liegen geworfen. Das fühlte sich dann an wie am Pool bei einem schönen Hotel auf Mallorca. Oder sonst wo, wo es schön ist.
Und nachdem wir da eine Weile gedöst und gelesen haben, waren wir noch kurz einkaufen und sind erst mal zurück ins Hotel. Vor allem nach dem Wellenbad, brauchen wir jetzt erst mal eine kurze Pause.
Danach gehts dann weiter. Entweder nach Speyer, oder nach Schwetzingen. Leider wird es zum Baseballspiel nicht mehr reichen, das läuft nämlich schon seit einer Stunde in Mannheim. Aber morgen ist auf jeden Fall noch eins.
War jedenfalls gelungen und das Aquadrom ist ein echter Tipp. Da kann man einen Tag lang Spass haben.

Das Aquadrom im Internet:

http://www.aquadrom-hockenheim.de/

Bilder von Hopfen und dem Hopfensee

Es ist zwar schon eine Weile her, aber die Bilder werden ja nicht schlecht. Impressionen von unserem Ausflug an den Hopfensee:

Nachmittags am Hopfensee

Spazierengehen am Hopfensee, direkt an dem Nachmittag, an dem wir dort auch angekommen sind.

Angler am Hopfensee

Die Nachmittagssonne steht über dem See und sorgt für schöne Lichtverhältnisse.

Blick auf Hopfen

Es wird abend über Hopfen am See.

Der Hopfensee am Abend

Was die Lichtverhältnisse eher noch spannender macht :-).

Der Morgen am Hopfensee

Am nächsten Morgen, die Sonne ist noch nicht lange über den Horizont gekrochen.

Morgensonne über dem Hopfensee

Ich finde es einfach schön, wenn das Sonnenlicht so auf dem Wasser spiegelt. Wasser ist überhaupt etwas faszinierendes.

Zwiefalten

Zwiefalten hat ein Kloster der Benediktiner zu bieten mit einer wirklich schön ausgebauten Klosterkirche. Außerdem ist unweit davon die Wimsener Höhle zu finden, die mit einem Boot befahrbar ist. Eine Wanderung von der Wimsener Höhle, die eigentlich Friedrichshöhle heißt und schon von einem leibhaftigen König besucht wurde, am Fluss entlang, ist wirklich ein erfrischendes Erlebnis. Das Tal ist wie im Gebirge, schneidet tief zwischen die Berge ein und das Wasser ist kristallklar und eiskalt.

Wir waren dort heute zu Besuch und haben das alles sehr genossen, vor allem das erfrischend kühle Wasser und die Wanderung an demselben entlang. Kann man nur empfehlen.

Bilder folgen.

Dienstreise nach Polen

Ich war vor zwei Jahren schon einmal hier, damals haben wir in einer neuen Firma hier in Polen unser ERP-System eingeführt und mussten deswegen ein paar Wochen lang auch vor Ort. Eine interessante Erfahrung ist es allemal, wenn man in ein fremdes Land kommt. Noch dazu in eines, das einen komplett anderen Hintergrund hat, wie es ja praktisch für alle Länder im Osten Europas gilt. Dienstreise nach Polen weiterlesen