Archiv der Kategorie: Keine Panik!

Der Spruch stammt aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ und ist eine Kategorie der Chronologie des Unverständnisses :-). Und natürlich nur halb so ernst gemeint, wie es sich manchmal anhört.

Yes, we … wer?

Gauck ist schon eine interessante Personalie als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Die Frage ist nur, wem sie am meisten bringt. Wenn man so liest, was in der Presse geschrieben wird, könnte man jedenfalls fast meinen, dass man sich da schon einig ist, wer es denn werden soll.

In der Bundesversammlung, ist das natürlich noch alles andere, als klar. Dazu gibt es dort viel zu unterschiedliche Interessengruppen. Aber einige interessante Entwicklungen kann man bereits feststellen.

Trittin hat den Vorschlag gemacht, dass SPD und Grüne gemeinsam Herrn Gauck nominieren. Das war sicher ein genialer Coup, denn er stürzt die Schwarz-Gelbe Koalition in ein Dilemma. Man kann schlecht gegen Gauck sein, der auch gut von ihnen hätte nominiert sein können, aber man kann natürlich genauso schlecht gegen den eigenen Kandidaten Wulff sein. Damit würde man ja jede Glaubwürdigkeit verlieren, wenn man sich auf jemanden einigt, den man dann hinterher eigentlich gar nicht mehr will. Yes, we … wer? weiterlesen

„Spar“paket

Da hat der Bürger wohl recht sparsam geguckt, als er das erste Mal so in seiner vollen Tragweite erfasst hat, was die Politiker uns jetzt zumuten werden. Und was schon interessant ist, wenn man mal genauer hin schaut, dann sieht man, wie sehr die Koalition jetzt ihr Gesicht zeigt. Den entgegen der Behauptung unserer Regierung, dass Wirtschaft und Sozialsysteme gleichermaßen belastet werden, ist es eher so, dass alles sehr einseitig zu Lasten des Bürgers geht.

Und dabei zeigt natürlich auch schon die Auswahl der Themen, wo die Schwerpunkte gesetzt werden. Künftig gilt beispielsweise eine neue Bemessungsrenze für das Elterngeld. Während die Hausfrau so vom Elterngeld nichts abgeben muss und die Frau des Besserverdienenden ohnehin kaum betroffen ist, sieht das für eine mit einem arbeitslosen verheiratete Krankenschwester schon anders aus. Die sieht nichts mehr vom Elterngeld und kann sich das Mutter werden künftig schlicht nicht mehr leisten. Passt aber natürlich ins konservativ-liberale Familienbild der Koalition. „Spar“paket weiterlesen

Fußball-WM

Ich gebe es zu, auch ich freue mich schon drauf und lasse mich natürlich vom WM-Fieber gerne anstecken.

Eines allerdings geht auch mir langsam auf den Keks. Sicher war das früher schon genauso, aber da ist es mir trotzdem noch nicht so unangenehm aufgefallen. Zum ersten Mal, dass es mir unangenehm auffiel, war wohl bei der EM 2008. Damals ging eine Werbekampagne los, eigentlich muss man sagen, sie brach über uns herein, dass es nur noch nervte. Jeder versuchte krampfhaft, für sein Produkt eine wie auch immer geartete Verbindung zum Fußball herzustellen. Und das beschränkte sich nicht mehr nur auf „klassische“ Fußball-Werbeträger wir Autos oder Bier, nein, sogar die Kleidung von kik wurde damit beworben, Coca Cola muss man jetzt nach jedem Tor trinken und wo man geht oder steht, geht einem auch irgendeine mehr oder weniger orginelle Werbung mit dem Fußball-WM Motto auf den Keks.

Das hat 2006 noch besser funktioniert, weil es da ein klein wenig auch symbolisierte, wie sehr sich das ganze Land mit der WM im eigenen Lande identifizierte. Und damals hat das auch wunderbar gepasst. Seither versucht man irgendwie, mal wieder einen Trend totzureiten. Und langsam nervt es auch nur noch, wenn einem jeder Becher, jede Socke, jedes gut, das man käuflich erwerben kann (und da gibt es eine Menge) im Design der deutschen Fahne entgegen grinst. Wenigstens bleibt es im Moment noch auf die WM beschränkt, dass wir unseren Nationalstolz so ungehemmt leben. Mehr wäre auch inflationär und es ist ja nur alle zwei Jahre ein Event dieser Größenordnung. Aber nerven tut es schon. Und seit einiger Zeit, sicher nicht erst seit dem Gewinn der Wahlen durch schwarz-gelb, prangt einem auch ein immer ungehemmterer Kommerz entgegen, egal, wo man sich bewegt, man wird be- und umworben.

Da ist die WM sicher nur die Spitze des Eisbergs. Aber eine Spitze, die einem sichtlich auf die Nerven geht.

Autoball-WM

Ich habe vor zwei Jahren nicht zugeschaut, als Stefan Raab das erste Mal zu einem Wettbewerb dieser Art rief. Es war damals die Autoball-EM, die ein unterhaltsamer Vorspann für die Fußball-EM werden sollte. Diesmal also wollte man – ebenfalls im Vorprogramm einer Fußball-WM – eine WM im Autoball austragen. Dazu wurden insgesamt acht Mitspieler mit teilweisem Migrationshintergrund verpflichtet. Genau genommen natürlich sieben, denn einer war wie immer gesetzt. Der Stefan Raab himself wollte nach dem grandiosen Sieg seiner Lena beim Grand Prix gerne auch noch Weltmeister werden.

Zwei Gruppen traten an, für Italien der Giovanni Zarella in Gruppe A, ergänzt durch den unermeidlichen Joey Kelly für Irland, Henry Leconte für Frankreich und Ailton, der Kugelblitz, für Brasillien. In Gruppe B traten neben Stefan Raab, dem Hausherren, auch noch Harry  Wijnvoord für Holland, der wohl eher Werbung für sein Projekt einer Wiedergeburt von „Der Preis ist heiß“ (erschreckender Gedanke …) machen wollte, für Ghana Daniel Amanati, der Prosieben-Moderator und für England zu guter Letzt Ross Anthony, den man wohl eher als Ergänzungsspieler ansah, an. Autoball-WM weiterlesen

Lena – we love you !!!!!!!!!!!

Meinen ersten Grand Prix habe ich vor 28 Jahren gesehen. Damals war Nicole dabei und sie hat das Ding gewonnen. Das ist heute Teil der Geschichte, und sie wird wieder lebendig. Denn natürlich dachte ich damals, mit 12, das wäre normal, dass Deutschland diesen Wettbewerb mit dem sperrigen Titel „Grand Prix d’Eurovision de la Chanson“ gewinnt. Aber war nix. In den Folgejahren konnte man sich ab und zu über Wind freuen, die mal zweiter wurden, aber gewonnen haben wir nie mehr. Und so gingen die Jahre ins Land, Ende Mai kam der „Song Contest“, die Oststaaten gewannen irgendwie immer mehr die Oberhand, oder auch nicht, wahrscheinlich kam einem das nur so vor. Trotzdem hakte man die Sache mehr und mehr ab. Dass Deutschland irgendwie am Ende landet oder wenigstens nicht weit davon entfernt, daran gewöhnte man sich irgendwie immer mehr. Und man hat irgendwie schon gar nichts mehr erwartet.

Ja, und dann kam die ARD auf die Idee, dass man die Sache doch mal wieder Stefan Raab überlassen könnte. Der hatte schon als Teilnehmer überraschenden Erfolg und mit seinem Casting Max Mutzke gefunden, der als Außenseiter an der deutschen Ausscheidung Teilnahm und locker gewann. Beim Song Contest war es dann nicht mehr so locker, aber im Vergleich zu anderen, hat auch Max Mutzke nicht schlecht abgeschnitten.

In diesem Jahr war aber irgendwie alles anders. Lena war von Anfang an in aller Munde, jedenfalls nachdem sie das deutsche Casting gewonnen hat, der Song wurde überall gespielt, man konnte ihn irgendwie schon gar nicht mehr hören. Und in Oslo war immer nur von Lena die Rede, wohin man auch lauschte. Selbst Google will schon in Januar (als Lena noch keiner kannte) gewusst haben, dass sie gewinnen wird. Ja, und jetzt hat sie das tatsächlich. Wenn man so 28 Jahre auf ein Ereignis wie dieses wartet, dann nimmt einen das schon irgendwie mit.

Zuerst kommt Deutschland im Eishockey bis ins Halbfinale der WM, dann Bayern bis ins Finale der Champions League, schließlich holt Lena den Titel der europäischen Gesangskönigin (für den man sich erwiesenermaßen eigentlich nichts kaufen kann). Ja, da kann die WM ja langsam losgehen. Scheint zu laufen diesmal. Mindestens Finale, würde ich sagen. Und vielleicht ist es grade gut, dass der Herr Ballack uns das diesmal nicht verstolpern kann. Nein, das war gemein. Das nehme ich eventuell zurück …

GLÜCKWUNSCH, LENA

Und jetzt geh ich zur Feier des Tages erst mal das dritte „Ulrichsbier“ genießen.

Ballack oder Weltmeister, das ist hier die Frage

Eigentlich ist es ja gar keine Frage mehr, denn der Ballack, der wird nicht bei der WM spielen. Aber da sein wird er. Zugucken und uns mit seiner Anwesenheit erfreuen, seine Kumpels auf dem Platz wenigstens moralisch unterstützen. Und das alles nur wegen einem FA-Cup Finale und der Kollision eines Knöchels mit einem Ghanaischen (oder Ghanesischen?) Bein. Ja, wäre nur nicht der Kevin-Prince gewesen, dann wäre der Knöchel vielleicht noch heile und wir würden Weltmeister werden.

So werden wir es halt nicht und wenn wir in der Vorrunde rausgekegelt werden, womöglich noch wegen einer Ghanaischen Aktion in Form verschiedener Tore gegen uns, dann haben wir ja wenigstens einen Grund – und einen Sündenbock, einen doppelten gar, denn natürlich ist die Nicht-Anwesenheit von Ballack genauso schlimm, wie das Foul, das der böse Kevin-Prince da begangen hat.

Erstaunlich, wie man doch von jemandem abhängen kann. Und man muss ja schon auch mal ehrlich sein. Wenn der Michael Ballack nicht dabei ist und wir deswegen verlieren – dann verlieren wir vollkommen zurecht. Wenn nur ein einzelner Spieler dafür verantwortlich ist, dass wir gewinnen, dann ist es um die Stärke der Mannschaft – denn Fussball ist, entgegen anderslautender Gerüchte, immer noch ein Mannschaftssport – wohl nicht so wirklich toll bestellt. Ballack oder Weltmeister, das ist hier die Frage weiterlesen

Wahlen in NRW

Ehrlich gesagt, finde ich es schon erstaunlich, einen Gregor Gysi im Radio zitiert zu hören, der aussagt, er empfinde es als „intolerant“, wenn die anderen Parteien mit den Linken nicht reden wollten.

Da ist er ja Experte drin. Immerhin sind die Linken in ihrer Tradition ja bekannt dafür, dass sie Intoleranz zutiefst verabscheuen (Wers nicht gemerkt hat – das war zynisch).

Sollte aber irgendeine der anderen Parteien wirklich glauben, sie hätten gewonnen, dann muss man sich schon fragen, ob die alle noch ganz bei sich sind. Wir reden inzwischen von einem fünf-Parteien-System. Da gibt es kaum noch klare Mehrheiten, vor allem, wenn sich Zweierkoalitionen nicht durchsetzen und Dreierkoalitionen immer an irgendwelchen Ressentiments scheitern.

CDU und FDP allein geht nicht. Mit wem zusammen? Gute Frage … mit den Linken und den Grünen sicher nicht. Mit der SPD? Vielleicht …

SPD? Ja, mit wem denn? Mit den Grünen und der FDP? Sicher nicht. Mit den Linken und den Grünen? Könnte vielleicht sogar zusammenpassen, wenn da nur nicht die Aussagen von Frau Kraft wären, die im Wahlkampf nicht müde wurde zu betonen, dass die Linken in ihren Augen nicht regierungsfähig sind … man wäre da schon nahe am Ypsilanti-schen umfallen, wenn man das plötzlich ignorieren würde. Ob die SPD wirklich vollends ihr letztes bißchen Glaubwürdigkeit verspielen will? Wer weiß …

Bliebe eigentlich nur CDU und SPD. Könnte vielleicht sogar klappen, aber irgendwie können Kraft und Rüttgers ja nicht miteinander. Und die Frage, wer dann Ministerpräsident wird, wird sicher auch noch ausgiebig diskutiert werden.

Fakt ist, dass das Votum der Wähler mal wieder schön zeigt, was unsere Politiker können, wenn ihnen nicht alles sauber vorgekaut wird. Jetzt muss man eine Lösung finden. Und das wird nicht leichter, je länger man sich um unliebsame Entscheidungen drückt.

Aber wer glaubt, jahrelang gegen das Volk Politik machen zu können und selbiges dann trotzdem geschlossen hinter sich zu haben, der irrt halt.

Andererseits läuft aber trotzdem irgendwie alles auf den Herrn Rüttgers raus. Mit wem auch immer – aber mit einer solchen SPD als einzig ernst zu nehmende Opposition, kann man ja eigentlich gar nicht verlieren …

Griechenland in deutschen Medien

Falls jemand an einem Blick auf Griechenland interessiert ist, den die BILD-Zeitung mit ihrer einseitigen Berichterstattung wohl kaum einnehmen wird, dem sei dieser Blog empfohlen:

http://print-wuergt.de/

Michalis Pantelouris ist selbst Grieche und hat einen dementsprechend sicher anderen Blick auf die Situation in Griechenland, als gewisse Zeitungen. Und lässt einen immer mal wieder darauf blicken, was er über die Darstellung in den Medien denkt. Interessante Lektüre, die, zumindest für jene, die das wollen, den Horizont doch etwas erweitert.

Meinungsfreiheit in Zeiten des Internet

Ich finde es wirklich klasse, was Stefan Niggemeier über die Freiheit der Meinungen in den Zeiten der Abmahnungen zu sagen hat:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ueber-abmahnungen/

Ja, schon erstaunlich, dass sich mit den Blogs eigentlich gleichzeitig eine Entwicklung abzeichnet, die in die andere Richtung geht. Jeder hat die Möglichkeit, sich eine Stimme zu verschaffen, ob sie nun Gehör findet, oder nicht, das liegt an vielen Dingen. Daran, ob man wirklich Dinge zu sagen hat, die andere interessieren, ob man ein gewisses Durchhaltevermögen hat, wie man das Dargebotene präsentiert – oder halt, wie andere darauf reagieren.

Wenn die Reaktion nun darin besteht, einem eine Abmahnung zukonmen zu lassen, dann ist das natürlich schlimm genug. Dass man heutzutage anderen Menschen verbieten kann, ihre Meinung zu äußern, und dafür gleichzeitig noch Geld erhält, wird von Stefan Niggemeier zurecht bemängelt. Und dass es Menschen gibt, die daraus ein Geschäft machen, ist um so schlimmer. Was für ein Gut ist denn unsere Meinungsäußerungsfreiheit noch, wenn sie so ausgehöhlt wird?

Vollkommen zurecht, wirft Niggemeier auch die Frage auf, was das dem Abmahner eigentlich bringt? Nur dadurch, dass die Äußerung der Meinung aus dem Netz verschwindet, ändert sich noch lange nicht, wie der Betroffene über den Abmahner denkt. Und nicht nur der. Denn immer mehr geht so was auch nach hinten los, denn die Blogger solidarisieren sich, weil ihnen irgendwo nichts anderes übrig bleibt. Das kann aber auch nicht die Lösung sein, die sollte schon immer auch noch darin bestehen, dass die Gerichte mit Augenmaß und einem gewissen Blick für die Situation reagieren. Meinungen dürfen geäußert werden, da ist unser Grundgesetz eindeutig. Hoffen wir, dass das auch künftig so bleibt.

Neuer Fernsehsender: SIXX

Erst am 7. Mai geht es los, aber der Sender ist bereits mit einer Promo-Schleife auf Satellit auf Sendung. Und im Internet:

http://www.sixx.de

Der Sender richtet sich in erster Linie (aber nicht ausschließlich) an Frauen und wird von einer gewissen Kathrin Hofem-Best gestaltet, die bereits mit DMAX, dem Fernsehsender für Männer, bewiesen hat, dass sie keine Ahnung von Zielgruppenorientiertem Fernsehen hat. Auch wenn DMAX durchaus gute Ansätze zeigt, aber Dokumentationen für Männer nur auf das gebotene zu beschränken und zu glauben, dass der Mann von heute damit überwiegend zufrieden sein wird, ist schon einigermaßen gewagt.

Und damit will ich eigentlich nur sagen, dass auch ein etwas geringerer Marktanteil für ein Zielgruppenfernsehen dieser Art heutzutage schon als riesiger Erfolg verkauft wird, der einem gleich den nächsten Auftrag einbringt. Und das wird natürlich nicht einfacher, denn welche Art von Sendung ist denn „typsich weiblich“? Die Antwort darauf ist genauso plakativ, wie die auf die Frage, was Männer so gucken. Bei denen geht es um Autos, allenfalls noch um Reisen und alles in Form von Dokus. Bei Sixx liest sich das dann so:

http://www.sixx.de/tv-programm

Sex and the City – der Film“ macht den Anfang. Und natürlich Oprah Winfrey und jede Menge anderer Serien, die man eher Frauen zuordnen würde. Um Kochen mit Zacherl geht es, um Serien wie „Gossip Girl„, um „Lipstick Jungle„, um „Windeln und Wellness“ und sogar um „Rescue Me“ (so was würde sich doch sicher in „Männerland“ auch gut machen, oder interessieren die Männer keine Firefighter?). Was die Frau von heute halt so interessiert.

Und das Werbekonzept soll außerdem recht revolutionär werden. Man will nämlich die Filme, Serien und sonstigen Sendungen, obwohl werbefinanziertes Free-TV, nicht durch Werbung unterbrechen. Sondern die Gelegenheit nutzen, neue Werbeformen auszuprobieren. Die zum Beispiel in den Pausen zwischen zwei Sendungen stattfinden werden. Und eventuell auch durch Einblendungen während der Sendungen. Mal schauen, wie der Zuschauer das verkraften und honorieren wird. Und wo sich sixx auf Dauer positioniert.

Interessant ist der Ansatz allemal. Ob es auch ein interessanter Sender wird, wird sich zeigen. Zu empfangen ist der neue Kanal zum Sendestart nicht nur über Satellit, sondern auch bei KabelBW und einigen anderen Kabelsendern. Nur Kabel Deutschland zusammen mit noch ein paar anderen lässt auf sixx warten und startet erst Ende Mai damit.

Update 06.05.2010: Jetzt gibt es den Sender auch bei KabelBW so, dass ihn der Suchlauf auch findet. Nur digital, aber das war ja vorab angekündigt. Es läuft noch eine Promo-Schleife. Bin ich der einzige, der es irgendwie unpassend findet, einen Frauensender mit gackernden Hühnern zu bewerben? Wenn das ein Beweis für die Kompetenz in Sachen Zielgruppenfernsehen sein soll, dann kann es ja noch interessant werden.